Mein Punkt hier ist: Denke niemals über die Angelegenheiten einer anderen Person nach. Du, der Meister, Gott. Dein Kanal ist deiner – zu deinem Meister. Was auch immer dein Meister mit jemand anderem macht, selbst wenn er ihm Millionen von Dollars abnimmt, ganz gleich, was er von ihm bekommt, ganz gleich, was für verrückte Dinge er tut – so wie Shirdi Baba. Denke nur daran, was DU von ihm empfangen hast, was DU wirklich von ihm erwartest. Fokussiere dich darauf, bis du es erhältst. In meinem Leben gibt es unglaublich kriminelle Menschen, Schauspieler, Geschäftsleute, spirituelle Menschen, eine Menge verrückter Leute, normale Leute, Leute, die mich einfach nur mal sehen wollen, solche Menschen… Alle möglichen verschiedenen Menschen besuchen mich, weil sie einen Segen empfangen wollen. Ich muss den Segen geben. Es ist meine Natur. Ich bin wie ein Fluß. Man kann das Wasser aus dem Fluß trinken oder schwimmen oder sich die Hände waschen. Der Fluß sagt zu niemandem „Nein“. Er ist offen.

Was auch immer der Grund war, weshalb der Student zum Meister gekommen ist, wird im Sanskrit „Yad Bhavam Tad Bhavati“ genannt. Mit welchen inneren Gedanken du zum Meister kommst, genau das wirst du empfangen. So wie du mit einer Taschenlampe auf den Spiegel leuchtest und das Licht auf dich zurückreflektiert wird.

Also, versuche, dein inneres Bewusstsein so zu entwickeln, dass du die Seele des Meisters einfängst. Versuche, dich bei der Seele der Göttlichen Mutter einzuklinken. Ich sage nicht, „Fang den Meister ein“ – ich sage, „Fange die Seele der Göttlichen Mutter, der Göttlichen Seele des Meisters ein.“ Nicht den Meister, sondern die Seele des Meisters! Das Kerzenlicht. Greife nicht nach der Kerze, greif nach dem Licht. Fang das Licht ein.

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